Johnny And The Bomb
Johnny And The Bomb
Johnny And The Bomb
1 Staffel2006Beendet
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Science Fiction, Familie, Drama, Komödie, Kinder
Die Verfilmung ist bislang nur auf Englisch erhältlich, und bedingt durch den starken Gebrauch von Umgangssprache und Slang sind die Dialoge nicht immer leicht verständlich, sodass ich sehr hoffe, dass irgendwann einmal eine deutsche Synchronisation erstellt wird. Aber wer das Buch, insbesondere im Original, gelesen hat, hat eigentlich keine Probleme, der Handlung zu folgen. Die sehr detailreiche Buchhandlung wird in der filmischen Umsetzung stark vereinfacht und hier und da etwas abgeändert. Dadurch erscheint sie sehr gestrafft und gewinnt an Spannung. Zeitweilig erscheint der Film geradezu atemlos und man sitzt da und fiebert mit und bangt um das Gelingen der Mission, der Johnny und seine Freunde ausgesetzt sind. So gehen die knapp zwei Stunden recht schnell und, durch Einstreuen komischer Szenen und teilweise leichte Überzeichnung von Charakteren, kurzweilig vorbei. Beeindruckend die schauspielerischen Leistungen. Allen voran Mrs. Tachyon, gespielt durch die unvergleichliche Charakterdarstellerin Zoe Wanamaker. Mir sind allerdings vor allem die Leistungen der jugendlichen Darsteller nahe gegangen. Der Hauptdarsteller George MacKay war mir bereits aus den Filmen "Peter Pan" und "Herr der Diebe" (The Thief Lord) gut geläufig, aber erst hier als Johnny Maxwell kann er meines Erachtens sein wirkliches Talent voll ausspielen und zeigen, was er mit seinen 14 Jahren schon drauf hat. Es ist einfach fesselnd, wie er immer wieder die Stimmungsschwankungen der Hauptfigur szenisch umsetzen muss und wie ihm dies eins ums andere Mal gelingt.
Die Verfilmung ist bislang nur auf Englisch erhältlich, und bedingt durch den starken Gebrauch von Umgangssprache und Slang sind die Dialoge nicht immer leicht verständlich, sodass ich sehr hoffe, dass irgendwann einmal eine deutsche Synchronisation erstellt wird. Aber wer das Buch, insbesondere im Original, gelesen hat, hat eigentlich keine Probleme, der Handlung zu folgen. Die sehr detailreiche Buchhandlung wird in der filmischen Umsetzung stark vereinfacht und hier und da etwas abgeändert. Dadurch erscheint sie sehr gestrafft und gewinnt an Spannung. Zeitweilig erscheint der Film geradezu atemlos und man sitzt da und fiebert mit und bangt um das Gelingen der Mission, der Johnny und seine Freunde ausgesetzt sind. So gehen die knapp zwei Stunden recht schnell und, durch Einstreuen komischer Szenen und teilweise leichte Überzeichnung von Charakteren, kurzweilig vorbei. Beeindruckend die schauspielerischen Leistungen. Allen voran Mrs. Tachyon, gespielt durch die unvergleichliche Charakterdarstellerin Zoe Wanamaker. Mir sind allerdings vor allem die Leistungen der jugendlichen Darsteller nahe gegangen. Der Hauptdarsteller George MacKay war mir bereits aus den Filmen "Peter Pan" und "Herr der Diebe" (The Thief Lord) gut geläufig, aber erst hier als Johnny Maxwell kann er meines Erachtens sein wirkliches Talent voll ausspielen und zeigen, was er mit seinen 14 Jahren schon drauf hat. Es ist einfach fesselnd, wie er immer wieder die Stimmungsschwankungen der Hauptfigur szenisch umsetzen muss und wie ihm dies eins ums andere Mal gelingt.
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