Die Städte Sodom und Gomorrha sind Schauplatz grausamer Kämpfe. Gott wendet sich an Noah und rät ihm, mit seiner Familie zu fliehen. Er versucht die Menschen zu warnen – doch vergebens. Hinter ihm versinken die Städte in Schutt und Asche. Jahre später hat sich Noahs Familie in einer fruchtbaren Gegend angesiedelt , doch seit langer Zeit herrscht Dürre. Nur auf Noahs Feldern grünt und blüht es. Die Dorfbewohner, die fremde Gottheiten verehren, werden zunehmend neidisch und mißtrauisch und in ihrer Verzweiflung haben sie sich gegen Noah und seine Familie verbündet. Gott trägt Noah auf, zusammen mit seinen Söhnen ein Boot zu bauen, das groß genug ist, um von jedem Tier der Erde ein Paar aufzunehmen. Noah beginnt mit der Arbeit, obwohl noch immer Dürre herrscht. Das macht ihn zum Gespött der Leute. Er lässt sich jedoch nicht entmutigen und baut die Arche in nur einer Nacht. Erst jetzt erfährt Noah, daß Gott die gesamte Menschheit durch eine Sintflut vernichten will.