Im Mittelpunkt der US-amerikanischen Mockumentary-Serie „#blackAF“ steht Drea Barris, Tochter des bekannten Filmproduzenten Kenya Barris. Sie möchte sich mit einer selbstgedrehten Dokumentation über ihre Familie an der Filmakademie der New York University bewerben. Dabei zeigt sie, dass es nicht immer ganz einfach ist, in einer hippen, reichen Familie zu leben. Probleme häufen sich, wenn auf Geburtstagsfeiern Pelzwaren geschenkt werden sollen oder wenn der weiße Angestellte scheinbar zu wenig Geld verdient. Auf sarkastische Weise wird vorgestellt, wie schwarze erfolgreiche Menschen sich einerseits in einer weißen Umgebung zurecht finden müssen, andererseits aber auch ihre Wurzeln nicht vergessen und verleugnen wollen.